Desferrithiocin is a synthetic chelating agent primarily known for its ability to bind iron and other metal ions, making it significant in biomedical applications, particularly in the treatment of iron overload conditions such as thalassemia and hemochromatosis. This compound is characterized by its structure, which includes multiple functional groups that facilitate the coordination of metal ions. Desferrithiocin exhibits high affinity for ferric ions, promoting their excretion from the body, thereby reducing oxidative stress associated with excess iron. Additionally, it has been studied for its potential neuroprotective properties, as it may help mitigate the effects of metal-induced toxicity in neurological disorders. The compound is typically administered in a clinical setting, and its efficacy and safety profile are subjects of ongoing research. Overall, desferrithiocin represents a valuable tool in chelation therapy, contributing to improved patient outcomes in conditions related to metal ion dysregulation.

Desferrithiocin

Desferrithiocin ist ein synthetisches Chelatmittel, das hauptsächlich für seine Fähigkeit bekannt ist, Eisen und andere Metallionen zu binden, was es in biomedizinischen Anwendungen, insbesondere bei der Behandlung von Eisenüberladungserkrankungen wie Thalassämie und Hämochromatose, bedeutend macht. Diese Verbindung zeichnet sich durch ihre Struktur aus, die mehrere funktionelle Gruppen umfasst, die die Koordination von Metallionen erleichtern. Desferrithiocin zeigt eine hohe Affinität zu ferrischen Ionen, fördert deren Ausscheidung aus dem Körper und reduziert so den oxidativen Stress, der mit überschüssigem Eisen verbunden ist. Darüber hinaus wurde es auf seine potenziellen neuroprotektiven Eigenschaften untersucht, da es helfen könnte, die Auswirkungen von metallinduzierter Toxizität bei neurologischen Störungen zu mildern. Die Verbindung wird typischerweise in einem klinischen Umfeld verabreicht, und ihr Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil ist Gegenstand laufender Forschung. Insgesamt stellt Desferrithiocin ein wertvolles Werkzeug in der Chelattherapie dar, das zur Verbesserung der Patientenergebnisse bei Bedingungen im Zusammenhang mit der Dysregulation von Metallionen beiträgt.

105635-69-6: Desferrithiocin ist ein synthetisches Chelatmittel, das hauptsächlich für seine Fähigkeit bekannt ist, Eisen und andere Metallionen zu binden, was es in biomedizinischen Anwendungen, insbesondere bei der Behandlung von Eisenüberladungserkrankungen wie Thalassämie und Hämochromatose, bedeutend macht. Diese Verbindung zeichnet sich durch ihre Struktur aus, die mehrere funktionelle Gruppen umfasst, die die Koordination von Metallionen erleichtern. Desferrithiocin zeigt eine hohe Affinität zu ferrischen Ionen, fördert deren Ausscheidung aus dem Körper und reduziert so den oxidativen Stress, der mit überschüssigem Eisen verbunden ist. Darüber hinaus wurde es auf seine potenziellen neuroprotektiven Eigenschaften untersucht, da es helfen könnte, die Auswirkungen von metallinduzierter Toxizität bei neurologischen Störungen zu mildern. Die Verbindung wird typischerweise in einem klinischen Umfeld verabreicht, und ihr Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil ist Gegenstand laufender Forschung. Insgesamt stellt Desferrithiocin ein wertvolles Werkzeug in der Chelattherapie dar, das zur Verbesserung der Patientenergebnisse bei Bedingungen im Zusammenhang mit der Dysregulation von Metallionen beiträgt.

CAS 105635-69-6

Desferrithiocin

Desferrithiocin

Ref: TM-T31387