Rapamycin, 41-O-demethyl- (CAS 142382-16-9) is a derivative of rapamycin, a macrolide compound originally discovered as an antifungal agent. This substance exhibits immunosuppressive properties, making it valuable in preventing organ transplant rejection and in treating certain cancers. Its mechanism of action primarily involves the inhibition of the mTOR (mechanistic target of rapamycin) pathway, which plays a crucial role in cell growth, proliferation, and survival. The chemical structure of 41-O-demethyl-rapamycin features a modified lactone ring, which alters its pharmacological profile compared to its parent compound. This modification can influence its solubility, bioavailability, and potency. Additionally, rapamycin and its derivatives are being investigated for their potential in age-related diseases and metabolic disorders due to their effects on cellular senescence and autophagy. As with many pharmacologically active compounds, careful consideration of dosage and potential side effects is essential in clinical applications. Overall, 41-O-demethyl-rapamycin represents a significant area of research in both therapeutic and biomedical fields.

Rapamycin, 41-O-demethyl-

Rapamycin, 41-O-demethyl- (CAS 142382-16-9) ist ein Derivat von Rapamycin, einer Makrolidverbindung, die ursprünglich als Antimykotikum entdeckt wurde. Diese Substanz weist immunsuppressive Eigenschaften auf, was sie wertvoll macht, um die Abstoßung von Organtransplantaten zu verhindern und bestimmte Krebsarten zu behandeln. Ihr Wirkmechanismus umfasst hauptsächlich die Hemmung des mTOR (mechanistisches Ziel von Rapamycin)-Wegs, der eine entscheidende Rolle beim Zellwachstum, der Proliferation und dem Überleben spielt. Die chemische Struktur von 41-O-Demethyl-Rapamycin weist einen modifizierten Laktone-Ring auf, der ihr pharmakologisches Profil im Vergleich zu ihrem Ausgangsverbindung verändert. Diese Modifikation kann ihre Löslichkeit, Bioverfügbarkeit und Potenz beeinflussen. Darüber hinaus werden Rapamycin und ihre Derivate auf ihr Potenzial bei altersbedingten Krankheiten und Stoffwechselstörungen untersucht, aufgrund ihrer Auswirkungen auf die zelluläre Seneszenz und Autophagie. Wie bei vielen pharmakologisch aktiven Verbindungen ist eine sorgfältige Berücksichtigung der Dosierung und möglicher Nebenwirkungen in klinischen Anwendungen unerlässlich. Insgesamt stellt 41-O-Demethyl-Rapamycin ein bedeutendes Forschungsfeld in den therapeutischen und biomedizinischen Bereichen dar.

142382-16-9: Rapamycin, 41-O-demethyl- (CAS 142382-16-9) ist ein Derivat von Rapamycin, einer Makrolidverbindung, die ursprünglich als Antimykotikum entdeckt wurde. Diese Substanz weist immunsuppressive Eigenschaften auf, was sie wertvoll macht, um die Abstoßung von Organtransplantaten zu verhindern und bestimmte Krebsarten zu behandeln. Ihr Wirkmechanismus umfasst hauptsächlich die Hemmung des mTOR (mechanistisches Ziel von Rapamycin)-Wegs, der eine entscheidende Rolle beim Zellwachstum, der Proliferation und dem Überleben spielt. Die chemische Struktur von 41-O-Demethyl-Rapamycin weist einen modifizierten Laktone-Ring auf, der ihr pharmakologisches Profil im Vergleich zu ihrem Ausgangsverbindung verändert. Diese Modifikation kann ihre Löslichkeit, Bioverfügbarkeit und Potenz beeinflussen. Darüber hinaus werden Rapamycin und ihre Derivate auf ihr Potenzial bei altersbedingten Krankheiten und Stoffwechselstörungen untersucht, aufgrund ihrer Auswirkungen auf die zelluläre Seneszenz und Autophagie. Wie bei vielen pharmakologisch aktiven Verbindungen ist eine sorgfältige Berücksichtigung der Dosierung und möglicher Nebenwirkungen in klinischen Anwendungen unerlässlich. Insgesamt stellt 41-O-Demethyl-Rapamycin ein bedeutendes Forschungsfeld in den therapeutischen und biomedizinischen Bereichen dar.

CAS 142382-16-9

Rapamycin, 41-O-demethyl-

42-O-Desmethyl Rapamycin

Ref: 4Z-R-1815

41-O-demethylrapamycin

Ref: ST-EA-CP-R26019