Erythromycin hydrochloride is a macrolide antibiotic derived from the bacterium Saccharopolyspora erythraea. It is primarily used to treat various bacterial infections, particularly those caused by Gram-positive bacteria and some Gram-negative bacteria. The compound is characterized by its ability to inhibit bacterial protein synthesis by binding to the 50S ribosomal subunit, effectively blocking the translocation of peptides. Erythromycin hydrochloride is typically administered orally or intravenously and is known for its relatively low toxicity. It is soluble in water and exhibits a pH-dependent solubility profile, which can influence its absorption and bioavailability. The substance is also sensitive to acid degradation, necessitating careful formulation in pharmaceutical preparations. Common side effects may include gastrointestinal disturbances, such as nausea and diarrhea. Erythromycin's spectrum of activity includes respiratory tract infections, skin infections, and certain sexually transmitted infections, making it a versatile option in clinical settings. Additionally, it is important to consider potential drug interactions, as erythromycin can affect the metabolism of various medications due to its influence on cytochrome P450 enzymes.

Erythromycin,hydrochloride (8CI,9CI)

Erythromycin-Hydrochlorid ist ein Makrolid-Antibiotikum, das aus dem Bakterium Saccharopolyspora erythraea gewonnen wird. Es wird hauptsächlich zur Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen eingesetzt, insbesondere solcher, die durch grampositive Bakterien und einige gramnegative Bakterien verursacht werden. Die Verbindung zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, die bakterielle Proteinsynthese zu hemmen, indem sie an die 50S-ribosomale Untereinheit bindet und somit effektiv die Translokation von Peptiden blockiert. Erythromycin-Hydrochlorid wird typischerweise oral oder intravenös verabreicht und ist bekannt für seine relativ geringe Toxizität. Es ist in Wasser löslich und weist ein pH-abhängiges Löslichkeitsprofil auf, das seine Absorption und Bioverfügbarkeit beeinflussen kann. Die Substanz ist auch empfindlich gegenüber saurer Zersetzung, was eine sorgfältige Formulierung in pharmazeutischen Zubereitungen erfordert. Zu den häufigen Nebenwirkungen können gastrointestinale Störungen wie Übelkeit und Durchfall gehören. Das Wirkungsspektrum von Erythromycin umfasst Atemwegsinfektionen, Hautinfektionen und bestimmte sexuell übertragbare Infektionen, was es zu einer vielseitigen Option in klinischen Umgebungen macht. Darüber hinaus ist es wichtig, potenzielle Arzneimittelwechselwirkungen zu berücksichtigen, da Erythromycin den Stoffwechsel verschiedener Medikamente aufgrund seines Einflusses auf die Cytochrom-P450-Enzyme beeinflussen kann.

14271-02-4: Erythromycin-Hydrochlorid ist ein Makrolid-Antibiotikum, das aus dem Bakterium Saccharopolyspora erythraea gewonnen wird. Es wird hauptsächlich zur Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen eingesetzt, insbesondere solcher, die durch grampositive Bakterien und einige gramnegative Bakterien verursacht werden. Die Verbindung zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, die bakterielle Proteinsynthese zu hemmen, indem sie an die 50S-ribosomale Untereinheit bindet und somit effektiv die Translokation von Peptiden blockiert. Erythromycin-Hydrochlorid wird typischerweise oral oder intravenös verabreicht und ist bekannt für seine relativ geringe Toxizität. Es ist in Wasser löslich und weist ein pH-abhängiges Löslichkeitsprofil auf, das seine Absorption und Bioverfügbarkeit beeinflussen kann. Die Substanz ist auch empfindlich gegenüber saurer Zersetzung, was eine sorgfältige Formulierung in pharmazeutischen Zubereitungen erfordert. Zu den häufigen Nebenwirkungen können gastrointestinale Störungen wie Übelkeit und Durchfall gehören. Das Wirkungsspektrum von Erythromycin umfasst Atemwegsinfektionen, Hautinfektionen und bestimmte sexuell übertragbare Infektionen, was es zu einer vielseitigen Option in klinischen Umgebungen macht. Darüber hinaus ist es wichtig, potenzielle Arzneimittelwechselwirkungen zu berücksichtigen, da Erythromycin den Stoffwechsel verschiedener Medikamente aufgrund seines Einflusses auf die Cytochrom-P450-Enzyme beeinflussen kann.

<p>Erythromycin hydrochloride is an inhibitor of protein translation and mammalian mRNA splicing. It inhibits growth of gram negative and gram positiove bacteria.</p>

CAS 14271-02-4

Erythromycin, Hydrochlorid (8CI,9CI)

Erythromycin hydrochloride

Ref: TM-T70696