CAS 168786-98-9
:methyl-2,3-didesoxy-3-fluor-5-o-(4-phenylbenzoyl)-alpha-d-erythro-pentofuranosid
Beschreibung:
methyl-2,3-didesoxy-3-fluor-5-o-(4-phenylbenzoyl)-alpha-d-erythro-pentofuranosid ist ein synthetisches Kohlenhydratderivat, das durch seine einzigartigen strukturellen Merkmale gekennzeichnet ist, einschließlich eines Furanoseringes und spezifischer funktioneller Gruppen. Diese Verbindung enthält eine Methylgruppe, ein Fluoratome und eine Phenylbenzoylgruppe, die zu ihrer chemischen Reaktivität und potenziellen biologischen Aktivität beitragen. Das Vorhandensein der Dideoxy- und Fluorsubstituenten deutet darauf hin, dass sie im Vergleich zu ihren Elternzuckern veränderte Eigenschaften aufweisen könnte, was möglicherweise ihre Wechselwirkung mit biologischen Systemen wie Enzymen oder Rezeptoren beeinflusst. Die Phenylbenzoylgruppe kann die Lipophilie erhöhen, was die Löslichkeit und Permeabilität beeinflusst. Diese Verbindung ist von Interesse in der medizinischen Chemie und Glycoscience, insbesondere aufgrund ihrer potenziellen Anwendungen in der Arzneimittelentwicklung oder als Werkzeug in der biochemischen Forschung. Ihre spezifische Stereochemie, die durch die Alpha-Konfiguration bezeichnet wird, spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung ihrer biologischen Wechselwirkungen und der Gesamtfunktionalität. Wie bei vielen synthetischen Verbindungen ist eine sorgfältige Berücksichtigung ihrer Stabilität, Reaktivität und biologischen Implikationen für ihre Anwendung in Forschungs- oder Therapiekontexten unerlässlich.
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Methyl-2,3-dideoxy-3-fluoro-5-O-(4-phenylbenzoyl)-a-D-erythro-pentofuranoside
CAS:<p>A mutant is a modified form of a gene that can be either natural or artificial. This gene has been modified by the introduction of an additional chemical group, such as methyl, at a specific position in the DNA sequence. The new compound is not found in nature and may have beneficial effects on the organism. The control system for this experiment is programmable and allows for the introduction of multiple mutations to be introduced simultaneously into a single gene. This technique has been shown to create mutants with neurological disorders, including protein overload, which occurs when there are too many proteins made by one particular gene.</p>Reinheit:Min. 95%
