Fmoc-Aib-OPfp is a chemical compound commonly used in peptide synthesis and research. The "Fmoc" (9-fluorenylmethoxycarbonyl) group serves as a protective group for the amino functionality, allowing for selective reactions during peptide assembly. "Aib" refers to α-aminoisobutyric acid, a non-proteinogenic amino acid that introduces structural rigidity and influences the conformation of peptides. The "OPfp" part indicates the presence of a pentafluorophenyl (Pfp) ester, which is a reactive moiety that facilitates the coupling of amino acids during synthesis. This compound is typically utilized in solid-phase peptide synthesis (SPPS) due to its stability and ease of handling. Its characteristics include good solubility in organic solvents, stability under standard laboratory conditions, and the ability to undergo selective reactions that are crucial for constructing complex peptide sequences. Overall, Fmoc-Aib-OPfp is valued for its role in producing peptides with specific structural and functional properties in biochemical research and pharmaceutical applications.

Fmoc-Aib-OPfp

Fmoc-Aib-OPfp ist eine chemische Verbindung, die häufig in der Peptidsynthese und Forschung verwendet wird. Die "Fmoc"-Gruppe (9-Fluorenylmethoxycarbonyl) dient als Schutzgruppe für die Aminofunktionalität und ermöglicht selektive Reaktionen während der Peptidassemblierung. "Aib" bezieht sich auf α-Aminoisobuttersäure, eine nicht-proteinogene Aminosäure, die strukturelle Steifigkeit einführt und die Konformation von Peptiden beeinflusst. Der Teil "OPfp" weist auf das Vorhandensein eines Pentafluorphenyl (Pfp)-Esters hin, das eine reaktive Einheit ist, die das Kopplung von Aminosäuren während der Synthese erleichtert. Diese Verbindung wird typischerweise in der Festphasenpeptidsynthese (SPPS) aufgrund ihrer Stabilität und Handhabungsfreundlichkeit verwendet. Zu ihren Eigenschaften gehören gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, Stabilität unter Standardlaborbedingungen und die Fähigkeit, selektive Reaktionen durchzuführen, die entscheidend für den Aufbau komplexer Peptidsequenzen sind. Insgesamt wird Fmoc-Aib-OPfp für seine Rolle bei der Herstellung von Peptiden mit spezifischen strukturellen und funktionalen Eigenschaften in der biochemischen Forschung und pharmazeutischen Anwendungen geschätzt.

203636-26-4: Fmoc-Aib-OPfp ist eine chemische Verbindung, die häufig in der Peptidsynthese und Forschung verwendet wird. Die "Fmoc"-Gruppe (9-Fluorenylmethoxycarbonyl) dient als Schutzgruppe für die Aminofunktionalität und ermöglicht selektive Reaktionen während der Peptidassemblierung. "Aib" bezieht sich auf α-Aminoisobuttersäure, eine nicht-proteinogene Aminosäure, die strukturelle Steifigkeit einführt und die Konformation von Peptiden beeinflusst. Der Teil "OPfp" weist auf das Vorhandensein eines Pentafluorphenyl (Pfp)-Esters hin, das eine reaktive Einheit ist, die das Kopplung von Aminosäuren während der Synthese erleichtert. Diese Verbindung wird typischerweise in der Festphasenpeptidsynthese (SPPS) aufgrund ihrer Stabilität und Handhabungsfreundlichkeit verwendet. Zu ihren Eigenschaften gehören gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, Stabilität unter Standardlaborbedingungen und die Fähigkeit, selektive Reaktionen durchzuführen, die entscheidend für den Aufbau komplexer Peptidsequenzen sind. Insgesamt wird Fmoc-Aib-OPfp für seine Rolle bei der Herstellung von Peptiden mit spezifischen strukturellen und funktionalen Eigenschaften in der biochemischen Forschung und pharmazeutischen Anwendungen geschätzt.

CAS 203636-26-4

Fmoc-Aib-OPfp

Fmoc-Aib-OPfp

Ref: 54-PC48006