D-Aspartic acid, N-[(1,1-dimethylethoxy)carbonyl]-, 1-(9H-fluoren-9-ylmethyl) ester, identified by CAS number 214630-04-3, is a synthetic amino acid derivative characterized by its unique structure that includes a D-aspartic acid backbone modified with a protective group and a fluorenylmethyl ester. This compound typically exhibits properties associated with amino acids, such as solubility in polar solvents and the ability to participate in peptide bond formation. The presence of the dimethylethoxycarbonyl group provides stability and protection during synthesis, while the fluorenylmethyl group serves as a protecting group for the carboxylic acid functionality, facilitating further chemical reactions. The compound is often utilized in peptide synthesis and research applications due to its ability to be incorporated into larger peptide chains. Its specific reactivity and stability make it valuable in the development of pharmaceuticals and biochemicals. As with many amino acid derivatives, it is important to handle this compound with care, following appropriate safety protocols in laboratory settings.

D-Aspartic acid,N-[(1,1-dimethylethoxy)carbonyl]-, 1-(9H-fluoren-9-ylmethyl) ester

D-Aspartinsäure, N-[(1,1-Dimethylethoxy)carbonyl]-, 1-(9H-Fluoren-9-ylmethyl)ester, identifiziert durch die CAS-Nummer 214630-04-3, ist ein synthetisches Derivat von Aminosäuren, das durch seine einzigartige Struktur gekennzeichnet ist, die ein D-Aspartinsäure-Rückgrat umfasst, das mit einer schützenden Gruppe und einem Fluorenylmethylester modifiziert ist. Diese Verbindung zeigt typischerweise Eigenschaften, die mit Aminosäuren assoziiert sind, wie Löslichkeit in polaren Lösungsmitteln und die Fähigkeit, an der Bildung von Peptidbindungen teilzunehmen. Die Anwesenheit der Dimethylethoxycarbonylgruppe bietet Stabilität und Schutz während der Synthese, während die Fluorenylmethylgruppe als schützende Gruppe für die Carbonsäurefunktionalität dient und weitere chemische Reaktionen erleichtert. Die Verbindung wird häufig in der Peptidsynthese und in Forschungsanwendungen verwendet, da sie in größere Peptidketten integriert werden kann. Ihre spezifische Reaktivität und Stabilität machen sie wertvoll für die Entwicklung von Arzneimitteln und Biochemikalien. Wie bei vielen Aminosäurederivaten ist es wichtig, diese Verbindung mit Sorgfalt zu behandeln und die entsprechenden Sicherheitsprotokolle in Laborumgebungen zu befolgen.

214630-04-3: D-Aspartinsäure, N-[(1,1-Dimethylethoxy)carbonyl]-, 1-(9H-Fluoren-9-ylmethyl)ester, identifiziert durch die CAS-Nummer 214630-04-3, ist ein synthetisches Derivat von Aminosäuren, das durch seine einzigartige Struktur gekennzeichnet ist, die ein D-Aspartinsäure-Rückgrat umfasst, das mit einer schützenden Gruppe und einem Fluorenylmethylester modifiziert ist. Diese Verbindung zeigt typischerweise Eigenschaften, die mit Aminosäuren assoziiert sind, wie Löslichkeit in polaren Lösungsmitteln und die Fähigkeit, an der Bildung von Peptidbindungen teilzunehmen. Die Anwesenheit der Dimethylethoxycarbonylgruppe bietet Stabilität und Schutz während der Synthese, während die Fluorenylmethylgruppe als schützende Gruppe für die Carbonsäurefunktionalität dient und weitere chemische Reaktionen erleichtert. Die Verbindung wird häufig in der Peptidsynthese und in Forschungsanwendungen verwendet, da sie in größere Peptidketten integriert werden kann. Ihre spezifische Reaktivität und Stabilität machen sie wertvoll für die Entwicklung von Arzneimitteln und Biochemikalien. Wie bei vielen Aminosäurederivaten ist es wichtig, diese Verbindung mit Sorgfalt zu behandeln und die entsprechenden Sicherheitsprotokolle in Laborumgebungen zu befolgen.

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CAS 214630-04-3

D-Asparaginsäure, N-[(1,1-dimethylethoxy)carbonyl]-, 1-(9H-fluoren-9-ylmethyl) ester

Boc-D-Asp-OFm

Ref: 3D-FB111263