Glycine, L-serylglycyl- is a dipeptide composed of glycine and L-serine, which are both amino acids. It is characterized by its relatively simple structure, consisting of two amino acid residues linked by a peptide bond. This compound is typically white to off-white in appearance and is soluble in water, reflecting the polar nature of its constituent amino acids. Glycine, being the simplest amino acid, contributes to the overall stability and flexibility of the peptide, while L-serine introduces a hydroxyl group, which can participate in hydrogen bonding and enhance the molecule's reactivity. The presence of these functional groups makes it relevant in various biochemical processes, including protein synthesis and enzyme activity. Glycine, L-serylglycyl- may also exhibit biological activity, potentially influencing metabolic pathways or serving as a building block for larger peptides and proteins. Its applications can extend to research in biochemistry, pharmaceuticals, and nutrition, where it may be studied for its role in cellular functions and interactions.

Glycine, L-serylglycyl-

Glycin, L-serylglycyl- ist ein Dipeptid, das aus Glycin und L-Serin besteht, die beide Aminosäuren sind. Es zeichnet sich durch seine relativ einfache Struktur aus, die aus zwei Aminosäureresten besteht, die durch eine Peptidbindung verbunden sind. Diese Verbindung hat typischerweise ein weißes bis schmutzig-weißes Aussehen und ist in Wasser löslich, was die polare Natur ihrer Bestandteile widerspiegelt. Glycin, als die einfachste Aminosäure, trägt zur allgemeinen Stabilität und Flexibilität des Peptids bei, während L-Serin eine Hydroxylgruppe einführt, die an Wasserstoffbrückenbindungen teilnehmen und die Reaktivität des Moleküls erhöhen kann. Das Vorhandensein dieser funktionellen Gruppen macht es in verschiedenen biochemischen Prozessen relevant, einschließlich der Proteinsynthese und der enzymatischen Aktivität. Glycin, L-serylglycyl- kann auch biologische Aktivität zeigen, die potenziell Stoffwechselwege beeinflusst oder als Baustein für größere Peptide und Proteine dient. Seine Anwendungen können sich auf die Forschung in der Biochemie, Pharmazie und Ernährung erstrecken, wo es hinsichtlich seiner Rolle in zellulären Funktionen und Interaktionen untersucht werden kann.

2543-40-0: Glycin, L-serylglycyl- ist ein Dipeptid, das aus Glycin und L-Serin besteht, die beide Aminosäuren sind. Es zeichnet sich durch seine relativ einfache Struktur aus, die aus zwei Aminosäureresten besteht, die durch eine Peptidbindung verbunden sind. Diese Verbindung hat typischerweise ein weißes bis schmutzig-weißes Aussehen und ist in Wasser löslich, was die polare Natur ihrer Bestandteile widerspiegelt. Glycin, als die einfachste Aminosäure, trägt zur allgemeinen Stabilität und Flexibilität des Peptids bei, während L-Serin eine Hydroxylgruppe einführt, die an Wasserstoffbrückenbindungen teilnehmen und die Reaktivität des Moleküls erhöhen kann. Das Vorhandensein dieser funktionellen Gruppen macht es in verschiedenen biochemischen Prozessen relevant, einschließlich der Proteinsynthese und der enzymatischen Aktivität. Glycin, L-serylglycyl- kann auch biologische Aktivität zeigen, die potenziell Stoffwechselwege beeinflusst oder als Baustein für größere Peptide und Proteine dient. Seine Anwendungen können sich auf die Forschung in der Biochemie, Pharmazie und Ernährung erstrecken, wo es hinsichtlich seiner Rolle in zellulären Funktionen und Interaktionen untersucht werden kann.

CAS 2543-40-0

Glycin, L-serylglycyl-