Boronic acid, specifically the compound with the name "Boronic acid, B-[4-[(4-methyl-1-piperazinyl)carbonyl]phenyl]-" and CAS number 374927-12-5, is characterized by its boron-containing functional group, which is typically known for its ability to form reversible covalent bonds with diols. This compound features a phenyl ring substituted with a piperazine moiety, which enhances its biological activity and solubility. The presence of the carbonyl group linked to the piperazine suggests potential reactivity and interaction with various biological targets, making it of interest in medicinal chemistry. Boronic acids are often utilized in organic synthesis, particularly in Suzuki coupling reactions, and can serve as intermediates in the development of pharmaceuticals. Additionally, the piperazine ring may contribute to the compound's pharmacokinetic properties, such as improved membrane permeability and bioavailability. Overall, this compound exemplifies the versatility of boronic acids in both synthetic and medicinal chemistry applications.

Boronic acid,B-[4-[(4-methyl-1-piperazinyl)carbonyl]phenyl]-

Boronsäure, speziell die Verbindung mit dem Namen "Boronsäure, B-[4-[(4-Methyl-1-piperazinyl)carbonyl]phenyl]-" und CAS-Nummer 374927-12-5, ist gekennzeichnet durch ihre borhaltige funktionelle Gruppe, die typischerweise für ihre Fähigkeit bekannt ist, reversible kovalente Bindungen mit Diolen zu bilden. Diese Verbindung weist einen phenylischen Ring auf, der mit einer Piperazin-Gruppe substituiert ist, was ihre biologische Aktivität und Löslichkeit erhöht. Die Anwesenheit der Carbonylgruppe, die mit der Piperazin verbunden ist, deutet auf potenzielle Reaktivität und Wechselwirkungen mit verschiedenen biologischen Zielen hin, was sie in der medizinischen Chemie von Interesse macht. Boronsäuren werden häufig in der organischen Synthese verwendet, insbesondere in Suzuki-Kopplungsreaktionen, und können als Zwischenprodukte in der Entwicklung von Arzneimitteln dienen. Darüber hinaus kann der Piperazinring zu den pharmakokinetischen Eigenschaften der Verbindung beitragen, wie z.B. verbesserte Membranpermeabilität und Bioverfügbarkeit. Insgesamt veranschaulicht diese Verbindung die Vielseitigkeit von Boronsäuren in sowohl synthetischen als auch medizinischen Chemieanwendungen.

374927-12-5: Boronsäure, speziell die Verbindung mit dem Namen "Boronsäure, B-[4-[(4-Methyl-1-piperazinyl)carbonyl]phenyl]-" und CAS-Nummer 374927-12-5, ist gekennzeichnet durch ihre borhaltige funktionelle Gruppe, die typischerweise für ihre Fähigkeit bekannt ist, reversible kovalente Bindungen mit Diolen zu bilden. Diese Verbindung weist einen phenylischen Ring auf, der mit einer Piperazin-Gruppe substituiert ist, was ihre biologische Aktivität und Löslichkeit erhöht. Die Anwesenheit der Carbonylgruppe, die mit der Piperazin verbunden ist, deutet auf potenzielle Reaktivität und Wechselwirkungen mit verschiedenen biologischen Zielen hin, was sie in der medizinischen Chemie von Interesse macht. Boronsäuren werden häufig in der organischen Synthese verwendet, insbesondere in Suzuki-Kopplungsreaktionen, und können als Zwischenprodukte in der Entwicklung von Arzneimitteln dienen. Darüber hinaus kann der Piperazinring zu den pharmakokinetischen Eigenschaften der Verbindung beitragen, wie z.B. verbesserte Membranpermeabilität und Bioverfügbarkeit. Insgesamt veranschaulicht diese Verbindung die Vielseitigkeit von Boronsäuren in sowohl synthetischen als auch medizinischen Chemieanwendungen.

CAS 374927-12-5

Borsäure, B-[4-[(4-methyl-1-piperazinyl)carbonyl]phenyl]-

(4-(4-Methylpiperazine-1-carbonyl)phenyl)boronic acid

Ref: IN-DA00CQV0

4-(4-Methylpiperazine-1-carbonyl)phenylboronic acid

Ref: 10-F609195