Trifluoro-L-methionine is an amino acid derivative characterized by the presence of three fluorine atoms attached to the methionine structure. This modification enhances its biochemical properties, making it a valuable compound in various research applications, particularly in the fields of biochemistry and molecular biology. The trifluoromethyl group can influence the compound's hydrophobicity, stability, and reactivity, which may affect protein folding and interactions. Trifluoro-L-methionine is often used as a building block in peptide synthesis and can serve as a useful tool in studying protein structure and function. Its unique properties allow researchers to explore the effects of fluorinated amino acids on biological systems, potentially leading to insights into drug design and development. Additionally, the compound's stability under various conditions makes it suitable for use in diverse experimental setups. However, due to the presence of fluorine, it is essential to handle trifluoro-L-methionine with care, considering the potential environmental and health impacts associated with fluorinated compounds.

trifluoro-L-methionine

trifluoro-L-Methionin ist ein Aminosäurederivat, das durch das Vorhandensein von drei Fluoratomen, die an die Methioninstruktur gebunden sind, gekennzeichnet ist. Diese Modifikation verbessert seine biochemischen Eigenschaften und macht es zu einer wertvollen Verbindung in verschiedenen Forschungsanwendungen, insbesondere in den Bereichen Biochemie und Molekularbiologie. Die Trifluormethylgruppe kann die Hydrophobizität, Stabilität und Reaktivität der Verbindung beeinflussen, was sich auf das Falten von Proteinen und deren Interaktionen auswirken kann. trifluoro-L-Methionin wird häufig als Baustein in der Peptidsynthese verwendet und kann als nützliches Werkzeug zur Untersuchung der Struktur und Funktion von Proteinen dienen. Seine einzigartigen Eigenschaften ermöglichen es den Forschern, die Auswirkungen fluorierter Aminosäuren auf biologische Systeme zu untersuchen, was potenziell zu Erkenntnissen über die Arzneimittelgestaltung und -entwicklung führen kann. Darüber hinaus macht die Stabilität der Verbindung unter verschiedenen Bedingungen sie für den Einsatz in verschiedenen experimentellen Setups geeignet. Aufgrund der Anwesenheit von Fluor ist es jedoch wichtig, trifluoro-L-Methionin mit Vorsicht zu behandeln und die potenziellen Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen fluorierter Verbindungen zu berücksichtigen.

4220-05-7: trifluoro-L-Methionin ist ein Aminosäurederivat, das durch das Vorhandensein von drei Fluoratomen, die an die Methioninstruktur gebunden sind, gekennzeichnet ist. Diese Modifikation verbessert seine biochemischen Eigenschaften und macht es zu einer wertvollen Verbindung in verschiedenen Forschungsanwendungen, insbesondere in den Bereichen Biochemie und Molekularbiologie. Die Trifluormethylgruppe kann die Hydrophobizität, Stabilität und Reaktivität der Verbindung beeinflussen, was sich auf das Falten von Proteinen und deren Interaktionen auswirken kann. trifluoro-L-Methionin wird häufig als Baustein in der Peptidsynthese verwendet und kann als nützliches Werkzeug zur Untersuchung der Struktur und Funktion von Proteinen dienen. Seine einzigartigen Eigenschaften ermöglichen es den Forschern, die Auswirkungen fluorierter Aminosäuren auf biologische Systeme zu untersuchen, was potenziell zu Erkenntnissen über die Arzneimittelgestaltung und -entwicklung führen kann. Darüber hinaus macht die Stabilität der Verbindung unter verschiedenen Bedingungen sie für den Einsatz in verschiedenen experimentellen Setups geeignet. Aufgrund der Anwesenheit von Fluor ist es jedoch wichtig, trifluoro-L-Methionin mit Vorsicht zu behandeln und die potenziellen Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen fluorierter Verbindungen zu berücksichtigen.

CAS 4220-05-7

trifluoro-L-Methionin