CAS 4275-43-8
:Alpha-Benzylphenethylamin
Beschreibung:
Alpha-Benzylphenethylamin, auch bekannt unter seiner CAS-Nummer 4275-43-8, ist eine organische Verbindung, die zur Klasse der Phenethylamine gehört. Es weist ein Phenethylamin-Rückgrat mit einer Benzylgruppe auf, die an der Alpha-Position der Ethylkette angebracht ist. Diese Verbindung ist durch ihre aromatische Struktur gekennzeichnet, die zu ihrer potenziellen biologischen Aktivität beiträgt. Alpha-Benzylphenethylamin wird oft wegen seiner psychoaktiven Eigenschaften untersucht und kann stimulierende Effekte ähnlich wie andere Phenethylamine aufweisen. Es ist typischerweise eine farblose bis blassgelbe Flüssigkeit oder ein Feststoff, abhängig von seiner Reinheit und Form. Die Verbindung ist in organischen Lösungsmitteln löslich, hat jedoch eine begrenzte Löslichkeit in Wasser. Aufgrund seiner strukturellen Ähnlichkeit mit anderen Verbindungen der Phenethylamin-Familie kann es mit Neurotransmittersystemen im Gehirn interagieren, obwohl die spezifischen pharmakologischen Effekte variieren können. Wie bei vielen solchen Verbindungen sind Sicherheits- und Regulierungsüberlegungen wichtig, und es ist entscheidend, sie in Laborumgebungen mit Vorsicht zu behandeln.
Formel:C15H18ClN
InChl:InChI=1/C15H17N.ClH/c16-15(11-13-7-3-1-4-8-13)12-14-9-5-2-6-10-14;/h1-10,15H,11-12,16H2;1H
SMILES:c1ccc(cc1)CC(Cc1ccccc1)N.Cl
Synonyme:- 1-Benzyl-2-Phenylethylamine
- 1,3-Diphenylpropan-2-Amine
- 1,3-Diphenylpropan-2-Amine Hydrochloride (1:1)
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1,3-Diphenyl-2-aminopropane
CAS:Formel:C15H17NReinheit:97%Farbe und Form:SolidMolekulargewicht:211.30221,3-Diphenylpropan-2-amine
CAS:Kontrolliertes Produkt<p>1,3-Diphenylpropan-2-amine is a molecule with a hydrophobic nature. It has been shown to activate the enzyme monoamine oxidase in the brain, leading to an increase in the production of heat and causing hyperthermia. 1,3-Diphenylpropan-2-amine is metabolized by isozymes in different tissues and organs. 1,3-Diphenylpropan-2-amine interacts with pethidine (meperidine) to produce meperidine analogues, which are active at opioid receptors. These meperidine analogues have been shown to cause respiratory depression and hypotension when administered intravenously. The benzyl groups on this molecule have also been shown to interact with imidazoles such as ketoconazole and clotrimazole.</p>Formel:C15H17NReinheit:Min. 95%Molekulargewicht:211.3 g/mol





