CAS 52591-10-3
:Iriflophen
Beschreibung:
Iriflophen, mit der CAS-Nummer 52591-10-3, ist eine chemische Verbindung, die zur Klasse der Flavonoide gehört, die polyphenolische Verbindungen sind, die im Pflanzenreich weit verbreitet sind. Es ist hauptsächlich bekannt für seine Präsenz in bestimmten Pflanzenarten und hat aufgrund seiner potenziellen biologischen Aktivitäten Interesse geweckt. Iriflophen weist antioxidative Eigenschaften auf, die zu seiner Rolle beim Schutz der Zellen vor oxidativem Stress beitragen können. Darüber hinaus wurde es auf seine potenziellen entzündungshemmenden und antimikrobiellen Wirkungen untersucht. Die Struktur der Verbindung weist typischerweise ein Flavon-Gerüst auf, das durch ein Chromon-Ringsystem mit verschiedenen Hydroxyl- und Methoxy-Substituenten gekennzeichnet ist, die seine biologische Aktivität beeinflussen können. Die Löslichkeit und Stabilität von Iriflophen können je nach Lösungsmittel und Umweltbedingungen variieren, was es wichtig macht, dass Forscher diese Faktoren in experimentellen Anwendungen berücksichtigen. Insgesamt stellt Iriflophen ein faszinierendes Forschungsgebiet innerhalb der Chemie natürlicher Produkte dar, mit Implikationen für Gesundheit und Pharmakologie.
Formel:C13H10O5
Synonyme:- (4-Hydroxyphenyl)(2,4,6-trihydroxyphenyl)methanone
Sortieren nach
Reinheit (%)
0
100
|
0
|
50
|
90
|
95
|
100
6 Produkte.
Iriflophenone
CAS:Iriflophenone stimulates cells proliferation in MCF-7 and T-47D human breast cancer.Formel:C13H10O5Reinheit:97.90%Farbe und Form:SolidMolekulargewicht:246.22Iriflophenone
CAS:<p>Iriflophenone is a flavonoid that has been shown to have high values in the genus Ligustrum and is found in the leaves of plants. It has been shown to have an inhibitory effect on hemolysis, as well as an antioxidant effect. Iriflophenone binds to galacturonic acid and phenolic acid, inhibiting oxidation. It also inhibits postprandial blood glucose levels by blocking hydrogen bonds between glucose and water molecules. This inhibition prevents the conversion of glucose into sorbitol, which can induce cell death. Iriflophenone has also been shown to inhibit hepg2 cells and protocatechuic acid production. The matrix effect may contribute to this inhibition by binding the enzyme and preventing it from functioning properly.</p>Formel:C13H10O5Reinheit:Min. 95%Molekulargewicht:246.21 g/mol





