(D-Leu7)-LHRH, also known as (D-Leucine^7)-Luteinizing Hormone-Releasing Hormone, is a synthetic analog of the naturally occurring gonadotropin-releasing hormone (GnRH). This peptide is characterized by the substitution of the seventh amino acid, leucine, with its D-enantiomer, which enhances its stability and bioactivity. The compound plays a crucial role in regulating the release of luteinizing hormone (LH) and follicle-stimulating hormone (FSH) from the anterior pituitary gland, thereby influencing reproductive functions. Its structure typically consists of a sequence of amino acids that includes a modified terminal, contributing to its increased resistance to enzymatic degradation. (D-Leu7)-LHRH is utilized in various biomedical applications, including fertility treatments and hormone-related therapies. Additionally, it has been studied for its potential in treating hormone-sensitive cancers due to its ability to modulate hormone levels. As a synthetic peptide, it is usually administered via injection and is subject to strict regulatory controls in clinical settings.

(D-Leu7)-Lhrh

(D-Leu7)-Lhrh, auch bekannt als (D-Leucin^7)-Luteinisierende Hormonfreisetzungshormon, ist ein synthetisches Analogon des natürlich vorkommenden Gonadotropin-freisetzenden Hormons (GnRH). Dieses Peptid zeichnet sich durch den Austausch der siebten Aminosäure, Leucin, durch ihr D-Enantiomer aus, was seine Stabilität und Bioaktivität erhöht. Die Verbindung spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Freisetzung von luteinisierendem Hormon (LH) und follikelstimulierendem Hormon (FSH) aus der vorderen Hypophyse und beeinflusst somit die Fortpflanzungsfunktionen. Seine Struktur besteht typischerweise aus einer Aminosäuresequenz, die ein modifiziertes Terminal umfasst, was zu einer erhöhten Resistenz gegen enzymatische Abbau führt. (D-Leu7)-Lhrh wird in verschiedenen biomedizinischen Anwendungen eingesetzt, einschließlich Fruchtbarkeitsbehandlungen und hormonbezogenen Therapien. Darüber hinaus wurde es auf sein Potenzial zur Behandlung von hormonsensiblen Krebserkrankungen untersucht, da es die Fähigkeit hat, Hormonspiegel zu modulieren. Als synthetisches Peptid wird es normalerweise durch Injektion verabreicht und unterliegt strengen regulatorischen Kontrollen in klinischen Einrichtungen.

53728-75-9: (D-Leu7)-Lhrh, auch bekannt als (D-Leucin^7)-Luteinisierende Hormonfreisetzungshormon, ist ein synthetisches Analogon des natürlich vorkommenden Gonadotropin-freisetzenden Hormons (GnRH). Dieses Peptid zeichnet sich durch den Austausch der siebten Aminosäure, Leucin, durch ihr D-Enantiomer aus, was seine Stabilität und Bioaktivität erhöht. Die Verbindung spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Freisetzung von luteinisierendem Hormon (LH) und follikelstimulierendem Hormon (FSH) aus der vorderen Hypophyse und beeinflusst somit die Fortpflanzungsfunktionen. Seine Struktur besteht typischerweise aus einer Aminosäuresequenz, die ein modifiziertes Terminal umfasst, was zu einer erhöhten Resistenz gegen enzymatische Abbau führt. (D-Leu7)-Lhrh wird in verschiedenen biomedizinischen Anwendungen eingesetzt, einschließlich Fruchtbarkeitsbehandlungen und hormonbezogenen Therapien. Darüber hinaus wurde es auf sein Potenzial zur Behandlung von hormonsensiblen Krebserkrankungen untersucht, da es die Fähigkeit hat, Hormonspiegel zu modulieren. Als synthetisches Peptid wird es normalerweise durch Injektion verabreicht und unterliegt strengen regulatorischen Kontrollen in klinischen Einrichtungen.

(D-Leu⁷)-LHRH

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CAS 53728-75-9

(D-Leu7)-Lhrh

(D-Leu⁷)-LHRH

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(D-Leu7)-LHRH trifluoroacetate salt

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