Urotensin I is a peptide that plays a significant role in various physiological processes, particularly in the regulation of blood pressure and cardiovascular function. It is derived from the precursor protein prepro-urotensin I and is known for its potent vasoconstrictive properties. Urotensin I acts primarily through the urotensin II receptor, which is a G protein-coupled receptor, leading to various intracellular signaling pathways that influence vascular smooth muscle contraction. This peptide is found in several species, including humans, and is involved in the modulation of renal function and fluid balance. Additionally, Urotensin I has been implicated in various pathological conditions, such as heart failure and hypertension, making it a subject of interest in cardiovascular research. Its structure consists of a sequence of amino acids that contribute to its biological activity, and it is typically studied in the context of its potential therapeutic applications and as a biomarker for certain diseases.

Urotensin I

Urotensin I ist ein Peptid, das eine bedeutende Rolle in verschiedenen physiologischen Prozessen spielt, insbesondere bei der Regulierung des Blutdrucks und der Herz-Kreislauf-Funktion. Es stammt von dem Vorläuferprotein prepro-Urotensin I und ist bekannt für seine starken vasokonstriktorischen Eigenschaften. Urotensin I wirkt hauptsächlich über den Urotensin II-Rezeptor, der ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor ist, was zu verschiedenen intrazellulären Signalwegen führt, die die Kontraktion der glatten Gefäßmuskulatur beeinflussen. Dieses Peptid kommt in mehreren Arten vor, einschließlich Menschen, und ist an der Modulation der Nierenfunktion und des Flüssigkeitsgleichgewichts beteiligt. Darüber hinaus wurde Urotensin I mit verschiedenen pathologischen Zuständen wie Herzinsuffizienz und Bluthochdruck in Verbindung gebracht, was es zu einem interessanten Thema in der kardiovaskulären Forschung macht. Seine Struktur besteht aus einer Aminosäuresequenz, die zu seiner biologischen Aktivität beiträgt, und wird typischerweise im Kontext seiner potenziellen therapeutischen Anwendungen und als Biomarker für bestimmte Krankheiten untersucht.

83930-33-0: Urotensin I ist ein Peptid, das eine bedeutende Rolle in verschiedenen physiologischen Prozessen spielt, insbesondere bei der Regulierung des Blutdrucks und der Herz-Kreislauf-Funktion. Es stammt von dem Vorläuferprotein prepro-Urotensin I und ist bekannt für seine starken vasokonstriktorischen Eigenschaften. Urotensin I wirkt hauptsächlich über den Urotensin II-Rezeptor, der ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor ist, was zu verschiedenen intrazellulären Signalwegen führt, die die Kontraktion der glatten Gefäßmuskulatur beeinflussen. Dieses Peptid kommt in mehreren Arten vor, einschließlich Menschen, und ist an der Modulation der Nierenfunktion und des Flüssigkeitsgleichgewichts beteiligt. Darüber hinaus wurde Urotensin I mit verschiedenen pathologischen Zuständen wie Herzinsuffizienz und Bluthochdruck in Verbindung gebracht, was es zu einem interessanten Thema in der kardiovaskulären Forschung macht. Seine Struktur besteht aus einer Aminosäuresequenz, die zu seiner biologischen Aktivität beiträgt, und wird typischerweise im Kontext seiner potenziellen therapeutischen Anwendungen und als Biomarker für bestimmte Krankheiten untersucht.

Urotensin I, 41-aa neuropeptide, agonist for human/rat CRF receptors, lowers blood pressure in rats, isolated from white suckers.

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CAS 83930-33-0

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