α-Gemcitabine, with the CAS number 95058-85-8, is a nucleoside analog that is primarily used in cancer therapy. It is a derivative of cytidine and functions as an antimetabolite, inhibiting DNA synthesis and repair, which is crucial for the proliferation of cancer cells. The compound is characterized by its ability to mimic natural nucleosides, allowing it to be incorporated into DNA during replication. This incorporation leads to chain termination and ultimately induces apoptosis in rapidly dividing cells. α-Gemcitabine is typically administered intravenously and is known for its effectiveness against various types of cancers, including pancreatic, lung, and bladder cancers. Its pharmacokinetics involve rapid cellular uptake and metabolism, with a relatively short half-life in circulation. Side effects may include myelosuppression, gastrointestinal disturbances, and fatigue, which are common with many chemotherapeutic agents. Overall, α-Gemcitabine represents a significant advancement in targeted cancer treatment, showcasing the importance of nucleoside analogs in modern oncology.

α-Gemcitabine

α-Gemcitabin, mit der CAS-Nummer 95058-85-8, ist ein Nukleosidanalogon, das hauptsächlich in der Krebstherapie eingesetzt wird. Es ist ein Derivat von Cytidin und wirkt als Antimetabolit, indem es die DNA-Synthese und -Reparatur hemmt, was für die Proliferation von Krebszellen entscheidend ist. Die Verbindung zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, natürliche Nukleoside zu imitieren, was es ihr ermöglicht, während der Replikation in die DNA eingebaut zu werden. Dieser Einbau führt zur Kettenbeendigung und induziert letztendlich die Apoptose in sich schnell teilenden Zellen. α-Gemcitabin wird typischerweise intravenös verabreicht und ist bekannt für seine Wirksamkeit gegen verschiedene Krebsarten, einschließlich Bauchspeicheldrüsen-, Lungen- und Blasenkrebs. Seine Pharmakokinetik umfasst eine schnelle zelluläre Aufnahme und Metabolismus, mit einer relativ kurzen Halbwertszeit im Blutkreislauf. Zu den Nebenwirkungen können Myelosuppression, gastrointestinale Störungen und Müdigkeit gehören, die bei vielen chemotherapeutischen Mitteln häufig sind. Insgesamt stellt α-Gemcitabin einen bedeutenden Fortschritt in der gezielten Krebsbehandlung dar und zeigt die Bedeutung von Nukleosidanaloga in der modernen Onkologie.

95058-85-8: α-Gemcitabin, mit der CAS-Nummer 95058-85-8, ist ein Nukleosidanalogon, das hauptsächlich in der Krebstherapie eingesetzt wird. Es ist ein Derivat von Cytidin und wirkt als Antimetabolit, indem es die DNA-Synthese und -Reparatur hemmt, was für die Proliferation von Krebszellen entscheidend ist. Die Verbindung zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, natürliche Nukleoside zu imitieren, was es ihr ermöglicht, während der Replikation in die DNA eingebaut zu werden. Dieser Einbau führt zur Kettenbeendigung und induziert letztendlich die Apoptose in sich schnell teilenden Zellen. α-Gemcitabin wird typischerweise intravenös verabreicht und ist bekannt für seine Wirksamkeit gegen verschiedene Krebsarten, einschließlich Bauchspeicheldrüsen-, Lungen- und Blasenkrebs. Seine Pharmakokinetik umfasst eine schnelle zelluläre Aufnahme und Metabolismus, mit einer relativ kurzen Halbwertszeit im Blutkreislauf. Zu den Nebenwirkungen können Myelosuppression, gastrointestinale Störungen und Müdigkeit gehören, die bei vielen chemotherapeutischen Mitteln häufig sind. Insgesamt stellt α-Gemcitabin einen bedeutenden Fortschritt in der gezielten Krebsbehandlung dar und zeigt die Bedeutung von Nukleosidanaloga in der modernen Onkologie.

CAS 95058-85-8

α-Gemcitabin

Gemcitabine EP Impurity B

Ref: ST-EA-CP-G7002