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Nitrosamine sind Moleküle, die eine funktionelle Nitrosogruppe enthalten

Nitrosamine sind Moleküle, die eine funktionelle Nitrosogruppe enthalten

Nitrosamine sind Moleküle, die eine funktionelle Nitrosogruppe enthalten.


In jüngster Zeit ist die Untersuchung von Nitrosaminen relevant geworden, da ihre Verunreinigungen als potenziell krebserregende Produkte für den Menschen eingestuft werden.


Sie können in einigen Lebensmitteln[1], Leitungswasser[2]und Arzneimitteln vorkommen, was die Kontrolle und den Nachweis von Nitrosaminen relevant macht. Aus diesem Grund haben viele Unternehmen damit begonnen, auf diese Art von Verbindungen zu analysieren, um sie zu beseitigen.


Im Allgemeinen werden Nitrosamine gebildet, wenn sekundäre oder tertiäre Amine mit salpetriger Säure reagieren, die normalerweise in sauren Medien in Gegenwart von Nitriten gebildet wird.


Bei Arzneimitteln können Nitrosamine auch während der Synthese durch das Vorhandensein von Aminen und Nitriten in Rohstoffen, Reagenzien und Lösungsmitteln gebildet werden.


Deshalb findet in der pharmazeutischen Industrie eine spezifische Kontrolle dieser Art von Verbindungen statt:

Konkret handelt es sich um N-Nitrosodimethylamin (NDMA) und N-Nitrosodiethylamin (NDEA), obwohl es auch andere Formen mit ähnlicher Struktur gibt, die ein ähnliches toxikologisches Profil aufweisen könnten: N-Nitrosoethylisopropylamin (NEIPA), N-Nitrosodiisopropylamin (NDIPA) und N-Nitroso-N-methyl-4-aminobutyric (NMBA).


Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation Weltgesundheitsorganisationliegt die zulässige tägliche Aufnahmemenge für NDMA und NMBA bei 96ng/Tag, während der Grenzwert für NDEA, NDIPA und NEIPA bei 26,5ng/Tag liegt.


In diesem Abschnitt haben wir die häufigsten Nitrosamin-Verunreinigungen auf unserer Website zusammengestellt, um ihre Identifizierung im Labor zu erleichtern.


Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie zusätzliche Informationen benötigen.


[1] - RICHARDSON, S., PLEWA, M., WAGNER, E., SCHOENY, R., & DEMARINI, D. (2007). Occurrence, genotoxicity, and carcinogenicity of regulated and emerging disinfection by-products in drinking water: A review and roadmap for research. Mutation Research/Reviews in Mutation Research, 636(1-3), 178-242.


[2] - Tricker, A. R., & Preussmann, R. (1991). Carcinogenic N-nitrosamines in the diet: occurrence, formation, mechanisms and carcinogenic potential. Mutation Research/Genetic

Toxicology, 259(3-4), 277–289.

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